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Entwickelt von Experten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Behandlung von Borderline.

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Woran erkennst du eine Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) treten Schwierigkeiten im Fühlen, Handeln und in Beziehungen auf.

Gefühle: Wenn du an einer BPS leidest, erlebst du starke Gefühle, die schnell auftreten und auch schnell wechseln können. Dazu können Ärger, Traurigkeit, Angst, Einsamkeit oder Scham gehören – vielleicht erlebst du aber auch einfach ein großes Gefühlschaos. Auch Gefühle von Leere können bei einer BPS eine Rolle spielen.

Handeln: Menschen mit BPS neigen häufig zu impulsivem Handeln – das sind Handlungen, die man hinterher bereut, zum Beispiel übermäßig Geld auskommen, fremden Menschen viel zu nahe kommen oder sich selbst zu verletzen. Vielleicht handelst du zu unterschiedlichen Zeiten auch ganz unterschiedlich – auch weil du dich immer so unterschiedlich fühlst.

Beziehungen: In den Beziehungen von Menschen mit BPS geht es oft sehr auf und ab. Die große Liebe von gestern kann man heute nicht mehr ausstehen. Das kann auch dazu führen, dass man sich von Menschen irgendwann vor allem fernhält. Gleichzeitig gibt es oft das Problem, dass man große Angst davor hat, verlassen zu werden – da schließt sich dann wieder der Kreis zu den starken negativen Gefühlen. Dabei ist jeder Mensch mit BPS anders. Es gibt insgesamt neun Kriterien, von denen fünf vorliegen müssen, damit die Diagnose vorliegt. Wenn du magst, kannst du sie in unserem Selbsttest überprüfen.